Nattern (Colubridae)
Chironius | Chironius carinatus, Chironius exoletus, Chironius grandisquamis |
Coluber mentovarius | Bild bei >> Flickr.com |
Dendrophidion | Dendrophidion apharocybe, Dendrophidion clarkii, Dendrophidion paucicarinatum, Dendrophidion percarinatum |
Drymarchon | Drymarchon corais, Drymarchon melanurus |
Drymobius | Drymobius margaritiferus, Drymobius rhombifer |
Dreiecksnatter (Lampropeltis triangulum) | Die Dreiecksnatter wird auch Milchschlange oder Unechte Korallenschlange genannt. Für den Menschen ist sie ungefährlich. Den Namen Milchschlange erhielt sie, da sie häufig in Ställen und Scheunen angetroffen wurde und die Bauern glaubten, dass sie dort den Kühen die Milch absauge. Die nacht- und dämmerungsaktive Schlange zieht es jedoch der Mäuse wegen in die Nähe von Siedlungen und Getreidefelder. Zu ihren Beutetieren gehören neben Kleinnagern noch Echsen, Amphibien und Reptilien, auch Eier stehen auf ihrem Speiseplan. Sie gehört zur Gattung der Königsnattern und erreicht eine Länge von bis zu 130 cm. Die Grundfärbung des Körpers ist rot, darauf befinden sich in großen Abständen schwarze Bänder, welche durch je ein weißes bis ockerfarbenes Band in zwei getrennt sind. Die Kopfoberseite ist schwarz und im Nacken bildet eine helle und eine schwarze Binde einen Trichter mit einem Dreieck. Sie ist überwiegend bodenbewohnend, sucht gelegentlich aber auch niedrige Büsche auf. Zur Fortpflanzung werden 2 bis 16 Eier abgelegt, die Jungtiere schlüpfen nach knapp 3 Monaten. Für den Laien sieht sie der giftigen Echten Korallennatter zum Verwechseln ähnlich. Ihre Warnfärbung dient zur Abschreckung von Fressfeiden. |
Leptophis | Leptophis ahaetulla, Leptophis depressirostris, Leptophis nebulosus, Leptophis riveti |
Mastigodryas | Mastigodryas melanolomus, Mastigodryas pleei |
Oxybelis aeneus | |
Oxybelis brevirostris | |
Scaphiodontophis | |
Glanzspitznatter (Oxybelis fulgidus) |
Die schlanke Glanzspitznatter wird nur etwa 2 cm dick und kann eine Länge von etwa 1,5 bis 2 m erreichen. Die Färbung ist grün, dadurch ist sie kaum von Lianen zu unterscheiden und so sehr gut getarnt. Der Kopf ist aerodynamisch geformt und sehr spitz. Das große Maul erstreckt sich fast über den ganzen Kopf. Auf Beutesuche bewegt die Schlange ihre lange, grüne Zunge auf und ab. Während dem Griff nach der Beute hält sie sich mit ihrem Schwanz fest. Sie ernähren sich hauptsächlich von Eidechsen, aber auch Mäuse und Eier stehen auf ihrem Speiseplan. |
Pliocercus euryzonus | |
Pseustes | Pseustes poecilonotus, Pseustes shropshirei |
Rhinobothryum bovallii | |
Rhinobothryum bovallii | |
Scaphiodontophis | Scaphiodontophis annulatus, Scaphiodontophis venustissimus |
Hühnerfresser (Spilotes pullatus) |
Der Hühnerfresser ist eine schlanke Natter und erreicht eine Länge von 300 cm, selten auch bis 350 cm. Die Grundfärbung der wenig gekielten Schuppen ist schwarz und ist mit gelben bis orangeroten Mustern durchzogen. Die Zeichnung sowie die Färbung kann je nach Unterart und Verbreitungsgebiet stark variieren. Ihr schlanker Kopf setzt sich nur wenig vom Körper ab. Die großen dunklen Augen liegen weit vorne am Kopf. Der überwiegend baumbewohnende Hühnerfresser ist tagaktiv und ist zwar ungiftig aber dennoch sehr beissfreudig. |
Stenorrhina | Stenorrhina degenhardtii, Stenorrhina freminvillei |
Tantilla | Tantilla albiceps, Tantilla alticola, Tantilla melanocephala, Tantilla reticulata, Tantilla ruficeps, Tantilla schistosa, Tantilla semicincta, Tantilla supracincta |
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